Die Zeit vergeht
wie im Flug, und doch irgendwie zu langsam. Im Moment bin ich an einem Punkt, an dem ich mir einfach nur wünsche wieder schlank zu sein ;-)
Der kleine Würfel wächst und gedeiht, tritt und boxt feste und raubt mir momentan den Atem - nicht mal mehr etwas vorlesen kann ich ohne dass mir die Puste ausgeht...
Der Geburtsvorbereitungskurs ist ganz informativ und witzig, aber manche Dinge, die dort erklärt werden vergesse ich lieber auch gleich wieder. Letztendlich wird die Geburt eh wie sie wird, das kann eh keiner vorhersagen. Mulmig ist mir nach wie vor nicht, ich geh das ganz positiv an, rein gekommen ist es, raus gehts auch irgendwie.
Am Freitag war ich mit dem werdenden Papa auf dem Jugendamt wegen der Vaterschaftsanerkennung und der Regelung der elterlichen Sorge. Wir sind damit rechtlich bezüglich dem Kind gestellt wie Eheleute - aber vielleicht heiraten wir doch noch irgendwann.
Heute Mittag, bevor mein Schatz an die Arbeit musste, haben wir uns auf einen Namen geeinigt, den zwar seine Mutter nicht gut findet, das ist mir aber jetzt sowas von egal - zumal meine Eltern den nun wieder als super empfinden. Wie wir uns entschieden haben werden sie dann alle erst nach der Entbindung erfahren, weil mir die ewigen Diskussionen und EInmischereien sowas von auf den Docht gehen. Das hab ich inzwischen auch kundgetan, meine Eltern akzeptieren das, meine Schwiegermama war ein wenig vergnatzt, aber das hat sie für umsonst.
Am Mittwoch hab ich wieder Kontrolluntersuchung bei der Hebamme und der Frauenärztin, mal sehen, was es neues von Gewicht, Geburtstermin und Kindslage usw. zu berichten gibt. Bei der Lage des Monchichis bin ich mir zwar ziemlich sicher, dass er richtig liegt, aber man weiß ja nie so genau. Eine aus dem Kurs hat jetzt immer noch Becken-Endlage, was bedeuten könnte, dass es eine Steißgeburt wird oder ein Kaiserschnitt. Aber noch hat die Hebamme nicht aufgegeben. Ein bisschen Zeit ist ja noch, die junge Frau hat 3 Tage vor mir Termin.
Sonst langweile ich mich teilweise ein bisschen, weil ich so vieles nicht mehr gut machen kann. Längere Spaziergänge trau ich mich nicht allein mit Hund, außerdem regnet es ständig. Also vertreibe ich mir die Zeit mit Lesen, Fernsehen, Sticken und im Internet surfen.
Eins geht mir nicht so recht aus dem Kopf. Meine Hebamme hat mir eine ambulante Geburt vorgeschlagen, d.h. dass ich ein paar Stunden nach der Geburt den Heimweg antreten könnte. Es hat schon so seinen Reiz, zumal sie gesagt hat, dass sie es nicht vorschlagen würde, wenn sie es mir nicht zu schaffen zutraute. Aber da ist auch die Angst, dass was gesundheitlich dann zuhause nicht passt oder ich noch nicht gleich so richtig klarkomme. Ist ja doch alles Neuland für mich... Ich denke ich werde mich dagegen entscheiden, auch wenn es wie gesagt so seinen Reiz hätte und ich vor allem kein Typ bin, der sich gern in Krankenhäusern aufhält. Naja, auch für diese Überlegung hab ich noch etwas Zeit.
Der kleine Würfel wächst und gedeiht, tritt und boxt feste und raubt mir momentan den Atem - nicht mal mehr etwas vorlesen kann ich ohne dass mir die Puste ausgeht...
Der Geburtsvorbereitungskurs ist ganz informativ und witzig, aber manche Dinge, die dort erklärt werden vergesse ich lieber auch gleich wieder. Letztendlich wird die Geburt eh wie sie wird, das kann eh keiner vorhersagen. Mulmig ist mir nach wie vor nicht, ich geh das ganz positiv an, rein gekommen ist es, raus gehts auch irgendwie.
Am Freitag war ich mit dem werdenden Papa auf dem Jugendamt wegen der Vaterschaftsanerkennung und der Regelung der elterlichen Sorge. Wir sind damit rechtlich bezüglich dem Kind gestellt wie Eheleute - aber vielleicht heiraten wir doch noch irgendwann.
Heute Mittag, bevor mein Schatz an die Arbeit musste, haben wir uns auf einen Namen geeinigt, den zwar seine Mutter nicht gut findet, das ist mir aber jetzt sowas von egal - zumal meine Eltern den nun wieder als super empfinden. Wie wir uns entschieden haben werden sie dann alle erst nach der Entbindung erfahren, weil mir die ewigen Diskussionen und EInmischereien sowas von auf den Docht gehen. Das hab ich inzwischen auch kundgetan, meine Eltern akzeptieren das, meine Schwiegermama war ein wenig vergnatzt, aber das hat sie für umsonst.
Am Mittwoch hab ich wieder Kontrolluntersuchung bei der Hebamme und der Frauenärztin, mal sehen, was es neues von Gewicht, Geburtstermin und Kindslage usw. zu berichten gibt. Bei der Lage des Monchichis bin ich mir zwar ziemlich sicher, dass er richtig liegt, aber man weiß ja nie so genau. Eine aus dem Kurs hat jetzt immer noch Becken-Endlage, was bedeuten könnte, dass es eine Steißgeburt wird oder ein Kaiserschnitt. Aber noch hat die Hebamme nicht aufgegeben. Ein bisschen Zeit ist ja noch, die junge Frau hat 3 Tage vor mir Termin.
Sonst langweile ich mich teilweise ein bisschen, weil ich so vieles nicht mehr gut machen kann. Längere Spaziergänge trau ich mich nicht allein mit Hund, außerdem regnet es ständig. Also vertreibe ich mir die Zeit mit Lesen, Fernsehen, Sticken und im Internet surfen.
Eins geht mir nicht so recht aus dem Kopf. Meine Hebamme hat mir eine ambulante Geburt vorgeschlagen, d.h. dass ich ein paar Stunden nach der Geburt den Heimweg antreten könnte. Es hat schon so seinen Reiz, zumal sie gesagt hat, dass sie es nicht vorschlagen würde, wenn sie es mir nicht zu schaffen zutraute. Aber da ist auch die Angst, dass was gesundheitlich dann zuhause nicht passt oder ich noch nicht gleich so richtig klarkomme. Ist ja doch alles Neuland für mich... Ich denke ich werde mich dagegen entscheiden, auch wenn es wie gesagt so seinen Reiz hätte und ich vor allem kein Typ bin, der sich gern in Krankenhäusern aufhält. Naja, auch für diese Überlegung hab ich noch etwas Zeit.
SternchenJG - 12. Feb, 13:50