Baby-o-Meter von Baby-o-Meter.de

Mittwoch, 30. August 2006

2. Foto

2. Ultraschall

Der große schwarze Fleck da links ist die Fruchtblase, das hellere darin ist das Baby, oben das Köpfchen, dann die Ärmchen, und dann der Rest vom Körper.

Das witzigste war während dem Ultraschall wirklich zu sehen, dass es sich bewegt... echt zum Herz schmelzen. Eben das Wunder des Lebens.

Damit meinem Konto nicht langweilig wird, hab ich mit der Praxis eine Vereinbarung getroffen, dass bei jeder Untersuchung ein Ultraschall gemacht wird und ich auch ein Bildchen bekomme. Sonst hätte ich in den nächsten 30 Wochen lediglich 2 Mal mein Kindchen sehen können. Das ist mir eindeutig zu wenig. Kostet mich mal wieder 50 Euro, wobei das wohl noch recht günstig ist, andere bezahlen 100 und mehr. Und immerhin sind da auch später 3D-Ultraschalls dabei :-)

Also gibt es wohl jetzt regelmäßig was zu sehen (ca. alle 4 Wochen)

Alles bestens,

war heut laaaaaaaang bei meinem Termin.

Mutterpass wurde ausgestellt. Bin Toxoplasmose-immun - jippie, d.h. in Zukunft wieder ungehemmtes Schmusen mit meinen Katzen. Laut Hebamme ist das wie ein 6er im Lotto. Gibt es wohl ganz selten. HIV war wie erwartet auch negativ. Röteln-Immunität nachgewiesen. Auch sonst alles i.O. Meine Blutgruppe weiß ich nun auch endlich mal: A positiv. Damit muss ich auch nicht auf Rhesus-Faktor-Inkompatibilität behandelt werden, ein Glück.
Aber mal ehrlich, so eine Urinprobe auf "Knopfdruck" ist ne ganz schön lästige Angelegenheit.
Dann wurde mir noch mein Ohrläppchen ausgequetscht, zwecks Eisenwerten im Blut und noch einiger anderer Dinge. Im Urin konnte auch nichts negatives festgestellt werden.
Und dann kam das schönste - der Ultraschall. Endlich konnte man monchichi richtig erkennen. Ärmchen, Beinchen, Köpfchen. Und es hat gewunken - das ist so ein irres Gefühl... hmmm. Ich sitz grad hier und grinse in mich rein, wenn mich einer sieht, der denkt ich hab mir was eingeworfen ;-) 3 cm ist es jetzt schon groß, entspricht Anfang elfter Woche... Also alles normal. Die Ärztin hat so einen netten Scherz gemacht, als ich mich da für den Ultraschall hinlegen durfte, meinte sie ganz trocken: Soooo, wollen wir mal schauen was es wird ;-) Ich wusste aber natürlich, dass man das Geschlecht JETZT beim besten Willen noch nicht erkennen kann. Darauf hin hat sie gelacht und gemeint: War nur ein kleiner Test ;-D

War schön relaxed, so lange war ich noch nie zu Untersuchungen.

Dann wurden noch die obligatorischen unangenehmen Abstriche gemacht wegen PAP-Test und Untersuchung auf Chlamydien... Und irgendwas hat ihr Kopfzerbrechen gemacht, weil sie mich nach Juckreiz fragte und dann noch einen Abstrich machte. Wahrscheinlich denkt sie an eine Pilzinfektion.. Mal sehen.

In 3 Wochen bin ich dann wieder dort. (Mittwochs ist Schwangerensprechstunde). Jetzt heißt es noch 2 Wochen abwarten, dann kann ich es auch offiziell machen. Ich bin ja auf die dummen Gesichter hier auf Arbeit mächtig gespannt.

Foto muss ich erst einscannen, kann ich jetzt hier nicht machen, sind eindeutig zu viele Leute da... Wird also voraussichtlich morgen früh erst werden.

Freitag, 25. August 2006

Nicht viel neues,

habe inzwischen etwas über ein Kilogramm an Gewicht zugelegt aber sonst merke ich keine großen Veränderungen...

Eine (liebe) Kollegin hat es heute spitz gekriegt, sie hat Geburtstag und sich gewundert warum ich nur so am Sekt genippt habe. Brachte auch noch einen witzigen Spruch, von wegen "Bist wohl schwanger" und ich nur so "sicher"... sie hat dann vor den anderen noch die Kurve gebogen aber mich dann in einer ruhigen Minute unter 4 Augen gefragt, ob sie nicht zufällig ins Schwarze getroffen hat. Was sollte ich dann noch sagen. Aber ich bin mir sicher, dass sie es für sich behält. Sie hat sich jedenfalls ganz offenbar für mich gefreut :-)

Bis Mittwoch muss ich noch ausharren, dann hab ich wieder Termin bei der Frauenärztin und dann wird auch alles ausgewertet und der Mutterpass endlich ausgestellt. Darauf freu ich mich total...

10. Woche ( 25.08.2006 - 31.08.2006 )

Ihr Baby

Das Baby fühlt Glück und Streß
Glück oder Aufregung der Mutter werden über Hormone im Blut auf das Ungeborene übertragen: Es bekommt auch Herzklopfen und bewegt sich heftiger. Gelegentliche Ängste, Aufregung oder Depressionen, denen jede Schwangere ausgesetzt ist, schaden dem Baby aber keinesfalls.

Bitte daran denken: Damit Ihr Kind mit einer gesunden Schilddrüse zur Welt kommt - nehmen Sie jetzt täglich Jod-Tabletten!

Medizinisches

Werdende Väter mit zum Arzt
Es gibt seltener Komplikationen, wenn der Vater des Kindes an der Schwangerschaft intensiv Anteil nimmt. Zum Frauenarzt mitzugehen fällt Männern leichter, wenn sie zur Belohung ihr Kind im Ultraschall sehen dürfen! Sprechen Sie mit Ihrem Arzt über einen Vater-Termin.

Bitte daran denken: Auch Passiv-Rauchen schadet Mutter und Kind. Deshalb sollten auch werdende Väter mit dem Rauchen aufhören.

Wichtig zu wissen

Ständig müde?
Lästig ist das vor allem für berufstätige Frauen und Mütter, die bereits Kinder zu versorgen haben. Ein Trost: Nach dem dritten Monat hat sich Ihr Körper an die neue Hormonsituation angepaßt - die große Müdigkeit ist also bald überwunden. Abhilfe schaffen Ingwerstäbchen, weil das Gingerol aus den Knollen den Stoffwechsel anregt und Sie fit macht.

Bitte daran denken: Schwangere sollten mit Genußmitteln vorsichtig sein. Auch Kaffee als Muntermacher ist jetzt nur in Maßen erlaubt.

Montag, 21. August 2006

9. Woche ( 18.08.2006 - 24.08.2006 )

Ihr Baby

Das Gehirn wächst schnell
Für die Mutter ist es die 9. Schwangerschaftswoche, der Embryo ist sieben Wochen "alt", etwa 3 Zentimeter lang und 12 Gramm leicht. Am schnellsten wächst das Gehirn: Jede Minute entstehen 100 000 neue Nervenzellen! Durch kleine Auswüchse nehmen sie jetzt schon Kontakt zueinander auf. Gehirn und Muskelsystem des Embryos verbinden sich miteinander und unwillkürliche Bewegungen werden dadurch ausgelöst. Diese kann die Mutter allerdings noch nicht spüren.

Bitte daran denken: Vorsicht mit Medikamenten! Auch bei freiverkäuflichen, pflanzlichen Mitteln vorher den Arzt fragen.

Medizinisches

Gibt es in Ihrer Familie Allergien?
Leidet ein Elternteil an einer Allergie, entwickelt sich bei 20 bis 40 Prozent der Kinder ebenfalls eine solche Überempfindlichkeit. Mit Hilfe eines Fragebogens ermittelt der Gynäkologe, wie groß das Risiko für Ihr Baby ist. Wichtig zur Vorbeugung: vitamin- und mineralstoffreiche Ernährung. Und: Verzicht aufs Rauchen!

Bitte daran denken: Wenn Sie übergewichtig sind - bitte keine Diät in der Schwangerschaft! Amerikanische Wissenschaftler haben festgestellt, dass die Essgewohnheiten der Mutter während der Schwangerschaft erheblichen Einfluss auf die Entwicklung des Kindes haben. Kinder, deren Mütter in der Schwangerschaft gehungert haben, mussten lernen, dass Wenige, das sie bekommen, auszunützen. Die Folge ist, dass diese Kinder, sobald nach der Geburt genügend Nahrung zu Verfügung steht, schneller dick werden.

Wichtig zu wissen

Schwanger - und schon über 35?
Weil bestimmte Risiken mit dem Alter ansteigen, schlägt der Arzt Schwangeren über 35 Jahre vorgeburtliche Diagnostik vor (siehe dazu auch 12. und 15. Woche ) Der früheste Test, um bestimmte Krankheiten des Ungeborenen aufzuspüren, ist die Chorionzotten-Biopsie. Dafür werden Zellen aus dem Plazenta-Gewebe entnommen.

Bitte daran denken: Lassen Sie sich ausführlich über Vorteile und Risiken pränataler Diagnostik beraten, bevor Sie sich dafür oder dagegen entscheiden.

Blutendes Zahnfleisch
Durch stärkere Durchblutung und die Schwangerschaftshormone kann es zu blutenden Zahnfleisch kommen. Um Entzündungen zu vermeiden, gönnen Sie Ihren Zähnen nun besondere Pflege. Da der Säurespiegel Ihres Speichels während der Schwangerschaft erhöht ist, steigt das Risiko für Löcher in den Zähnen. Um Ihre Zähne zu schützen sollten Sie besonders auf Hygiene achten und kalziumreiche Nahrungsmittel zu sich nehmen, wie z.B. Milch, Quark, Joghurt, Käse und Nüsse.

Sensibilität
Ihre Sinnesorgane sind besonders sensibel. Neben Geruchs- und Geschmackssinn werden nun auch Gehör und Haut empfindlicher.

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Die Entwicklung des Kindes geht mit rasender Geschwindigkeit weiter. Es ist zwischen 17 und 22 Millimeter groß, sein Kopf nimmt dabei den meisten Platz ein. Der Hals entsteht und trennt diesen voluminösen Kopf vom restlichen Körper. Auch das Gesicht formt sich weiter: Augen und Lider sind schon ausgebildet, die Lippe und die Anlagen für die Zähne finden ihren Platz. Und: Das Kind bewegt sich! Es schlägt Salto, dreht sich um sich selbst. Noch spürt die Schwangere diese reflexartigen Bewegungen nicht. Auf dem Ultraschall kann man die "Turnübungen" jedoch gut erkennen. Die Erste von drei Ultraschalluntersuchungen findet statt (zwischen der 9. und 12. Woche).

Gesunde und ausgewogene Ernährung versorgt den Embryo bei seinem "Kraftakt" optimal. Keine Mahlzeit auslassen, gesunde, leicht verdauliche Produkte essen und für genügend Vitaminzufuhr und Mineralstoffe sorgen. Auf keinen Fall braucht die Mutter "für zwei zu essen". Trinken nicht vergessen! Zwei bis drei Liter Flüssigkeit (am besten Wasser) am Tag sind jetzt besonders wichtig, da Ihre Nieren größere Filterarbeit leisten müssen.

Die Begierden der schwangeren Frauen reichen von sauren Gurken bis zu süßen Leckereien.

Donnerstag, 17. August 2006

Glücklich

fühle ich mich im Moment. Zwar glücklich und müde, aber das erste überwiegt. Eigentlich sehne ich mich nach meinem Bett, aber jetzt kommt doch mal die Sonne raus, da lässt es sich gleich anders denken. Und die 1 und 3/4 h sitz ich auch noch aus. Ich hoffe ich bin dann auf der Heimfahrt nicht mehr so müde.

Wartezeiten

Gestern durfte ich mit Erstaunen feststellen, dass es sogar bei meiner Frauenärztin möglich ist, nicht länger als eine halbe Stunde warten zu müssen.
Sonst waren Wartezeiten > 2h normal. Aber in der Schwangerensprechstunde ist das wohl etwas anders. Ist ja auch klar, da können die Frauen, die kurz vor der Entbindung stehen nicht mal eben 3 Stunden sitzen. Alles in allem mit Ultraschall und Blutabnahme war ich dann 1 Stunde in der Praxis. Die mich in Zukunft betreuende Hebamme hat sich mir vorgestellt (die hat ihre Praxis in der Praxis meiner Frauenärztin - ist ganz praktisch). Der Ultraschall war auch nicht so unangenehm wie befürchtet.

In 2 Wochen, das heißt am 30.08. soll ich wieder hinkommen (diesmal gleich morgens), da wird dann die Blutprobe ausgewertet, der Mutterpass ausgestellt und alles weitere besprochen.

Anzeichen hab ich momentan "nur" folgende: diese bleierne Müdigkeit, spannende Brüste, ein etwas flaues Gefühl in der Magengegend und ab und zu ein Ziehen in der Leistengegend, was wohl schon die Dehnung der Mutterbänder und somit vollkommen normal ist... Hunger hab ich mal mehr und mal weniger, komische Essgelüste haben mich bis jetzt noch nicht überkommen. Ich hoffe das bleibt auch so. Aber da ich ja eh weiß, wofür das alles ist - dann trag ich es halt mit Fassung, und leg mich heut nachmittag 2 Stündchen auf die Couch, dann geht das schon wieder.

Mittwoch, 16. August 2006

1. Untersuchung

Das Bild vom 1. Ultraschall:

Ultraschall vom 16.08.2006

1,5 cm groß, Herz bubbert kräftig
:-)

Blut ist abgezapft, Toxoplasmose-Test kostet mich 38 Euro!!! Da soll es noch was werden mit den Kindern in Deutschland. Die 10 Euro Praxisgebühr werden natürlich auch fällig. Komisches Land.

Dienstag, 15. August 2006

Aufgeregt...

bin ich. Morgen geht es zur Ärztin. Dann seh ich meine Monchichi zum ersten mal :-)
Wenn ich das hinbekomme, dann gibt es am Donnerstag früh hier ein Foto.

Ich freu mich...

Freitag, 11. August 2006

8. Woche ( 11.08.2006 - 17.08.2006 )

Ihr Baby

Das Herz schlägt schnell
Das winzige Herz des Ungeborenen arbeitet auf Hochtouren. Es schlägt etwa doppelt so schnell wie das Herz der Mutter. Die winzige "Pumpe" treibt den Kreislauf und die Versorgung zwischen Nabelschnur und Plazenta an.

Bitte daran denken: Damit das Ungeborene ausreichend mit Sauerstoff (aus Ihrem Kreislauf) versorgt wird, muß der Arzt bei jeder Vorsorge Ihre Blutwerte testen.

Medizinisches

Das erste "Foto" vom Ungeborenen
Spätestens in der achten bis zehnten Schwangerschaftswoche findet die erste Ultraschall-Untersuchung statt (viele Ärzte schallen bereits beim ersten Termin). Mit Hilfe der Größe des Embryos werden sein Alter und der Geburtstermin exakt berechnet.

Bitte daran denken: In dieser Woche kommt es manchmal zu Schmierblutungen. Sie sind meist harmlos. Trotzdem: Jede Blutung sofort abklären lassen!

Wichtig zu wissen

Noch kein Bauch in Sicht!
Schwangere wundern sich, wenn in den ersten Wochen Pfunde schmelzen, statt hinzuzukommen. Das ist kein Anlaß zur Sorge. Die Hormonflut im Körper dämpft den Appetit. Viele Frauen haben ein flaues Gefühl im Magen. Ihre Brüste werden jetzt allerdings sichtbar größer und bereiten sich auf die Milchproduktion vor.

Bitte daran denken: Sie fühlen sich oft oder dauernd müde? Dies liegt an den Schwangerschaftshormonen, an die der Körper sich erst gewöhnen muss. Aber dies geht ab ca. der 12. Woche vorbei. Legen Sie also - auch am Arbeitsplatz - eine zusätzliche Pause ein! Darauf haben Schwangere ein Recht. Helfen kann alles, das den Kreislauf anregt, und Sauerstoff in den Körper schafft: sanfter Ausdauersport, Wechselduschen und Massagen.

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Ihr Baby bringt mittlerweile etwa 1,5 Gramm auf die Waage, sein Herz schlägt 140 bis 150 mal in der Minute, doppelt so häufig, wie das seiner Mutter. Der Kopf wird immer größer und scheint den Rest des Körpers an Größe bald überholen zu wollen. Der Sehnerv beginnt sich zu entwickeln und im Mund entsteht eine kleine Zunge. Es bilden sich Wirbel um das Rückenmark: Die Wirbelsäule entsteht.

Spätestens zu diesem Zeitpunkt sollten Sie zur ersten Vorsorgeuntersuchung gehen. Die Ergebnisse werden regelmäßig in den vom Arzt ausgehändigten Mutterpass eingetragen. Diesen Pass sollten Sie von nun an immer bei sich tragen - für Ihre Sicherheit und die Ihres Kindes.

Übernehmen Sie sich nicht! Größere körperliche Anstrengungen sollten Sie vermeiden. Sie könnten zu Gebärmutterkontraktionen führen und eine Fehlgeburt verursachen. Auf der anderen Seite sollten Sie bedenken: Sie sind nicht krank! Und in der Regel gilt, dass eine normal angelegte Schwangerschaft nur schwer zu stören ist.

Donnerstag, 10. August 2006

Im Griff?

Habe die letzten beiden Tage entweder noch im Bett liegender Weise oder direkt nach dem Aufstehen Zwieback bzw. Keks gemampft, wie es so oft geraten wird, und siehe da - ich musste nicht noch mal göksen... Ein mulmiges Gefühl in der Magengrube bleibt mir aber weiterhin am Vormittag erhalten. Aber damit lässt sich ganz gut leben ;-) Ich weiß ja schließlich wofür :-D

Die dienstliche Aufregung gestern

hat mir allerdings nicht so gut getan. Abends hat es doch ganz schön gezwickt im Bäuchlein. Der lässt mich inzwischen schon richtig spüren, wenn ihm was nicht passt. Ist aber wohl auch gut so. Denn dann weiß ich sofort, wann ich einzwei Gänge runterschalten muss. Hat sich dann aber bei ein bisschen Entspannung wieder gelegt. Kein Grund zur Sorge also :-)

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